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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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173
Hildesheimer Silberschatz - Hilferding
Stadt H. (1858); Wachsmuth, Geschichte von Hoch-
stift und Stadt H. (Hildesh. 1863); Mitboff, Kunst-
denkmale und Altertümer im Hannoverschen, Bd. 3:
Fürstentum H. (Hannov. 1874); Urkundenbuch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1024,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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Figuren) 158
Hildburghausen (Stadtwappen) 167
Hildesheim (Stadtwappen) 171
Hildesheimer Silberschatz (3 Figuren) 173
Hinterlassen 196
Hippokamp 200
Hippuritenkalke 202
Hirschberg (Stadtwappen) 205
Hirschkäfer 208
Hobel (3 Figuren) 224. 225
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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. 192-198 zeigen einige Beispiele der antiken Kleinkunst. Bei vielen aufgefundenen Stücken ist es zweifelhaft, ob sie griechischen (hellenistischen) oder römischen Ursprungs sind, so z. B. bei jenen des Hildesheimer Silberschatzes (s. d. Tafel Kunstgewerbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
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, die einzigereine Säulenbasilika in Norddeutsch-
land, zum Teil in der Zopfzeit verunstaltet. Das
Bergholz und der Galgenberg bei der Stadt bieten
treffliche Aussichten; in der Nähe des letztern wurde
Okt. 1868 der fog. Hildesheimer Silberschatz (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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von Vettersfelde), römische in Berlin (Hildesheimer Fund) und Paris (Fund von Bernay). Das Schleifen der Edelsteine war im Altertum nicht bekannt; während aber die Griechen bei Verwendung derselben das künstlerisch bearbeitete Metall vorherrschen ließen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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überwiegend lokales Interesse.
Bedeutend war auch in der neuern Zeit die Zahl der zufälligen A. Das meiste Aufsehen unter allen diesen Funden hat der sog. Hildesheimer Silberschatz (s. d.) gemacht. (S. auch Amerikanische Altertümer, Dolmen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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. Ebenso
ausgezeichnet sind die antiken Prunkgeräte, besonders die aus dem 1830 gemachten Funde zu Bernay in Frankreich
(s. Taf. I , Fig. 4) und die aus dem Hildesheimer Silberschatz (s. d.). (Vgl. H.
Blümner, Das Kunstgewerbe im Altertum, Lpz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzigbis Bosnische Eisenbahnen |
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, auf das feinste ausgeführten Relief-
darstellungen verziert sind. Die meisten^Stücke sind
in Stil und Technik den Gefäßen des berühmten
Hildesheimer Silberschatzes sehr nahe verwandt und
geben für die hohe Entwicklung der antiken Silber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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. 7 u. 8) und der Hildesheimer
Silberschatz (s. d., Bd. 9) lassen den hohen Sinn der
Römer sür stilvolle Ornamentik erkennen.
Die nachchristl. Zeit brachte zunächst eine Ver-
einfachung des O., dann aber in Nachahmung der
vorgefundenen röm
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